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ABUS Kransysteme GmbH

Das unabhängige Familienunternehmen ABUS Kransysteme wurde 1965 in Wetter a. d. Ruhr gegründet.
Heute ist ABUS Kransysteme einer der führenden europäischen Hersteller für Hallenkrane und hat seinen Firmensitz in Gummersbach.

Gerade im Bereich der Entwicklung und des Vorrichtungsbaus lassen sich zeitaufwendige Prozesse und die Durchführung erster Tests durch den Einsatz additiver Fertigungsverfahren beschleunigen.

Durch die Entwicklung eigener Krankomponenten bietet ABUS Kransysteme seinen Kunden effziente und durchdachte Kranlösungen für Industrie- und Werkshallen aller Art.
Die Fertigung erfolgt hierzu an mehreren Standorten im Raum Gummersbach. Gerade die eigene Produktion wesentlicher Bauteile und der Zusammenbau kompletter Aggregate und Krananlagen bilden die Grundlage für guten Service und hohe Qualität bei ABUS Kransysteme.

Wertschätzung im Vorrichtungsbau

In vielen Fällen stellen Vorrichtungen eine sehr aufwendige Einzelanfertigung dar, die in der Herstellung arbeits- und kostenintensiv sind.

Gerade im Bereich des Rapid Tooling kann der Agilista von KEYENCE die Bandbreite der Möglichkeiten durch 3D-Druck deutlich erweitern.

Besonders geschätzt wird im Vorrichtungsbau von ABUS Kransysteme immer wieder die hohe Genauigkeit der gedruckten Teile, welche beispielsweise mit der FDM Technologie nicht erreicht werden kann.

So lassen sich metrische Gewinde direkt mit den Baugruppen drucken und müssen nachträglich nicht in die Bauteile geschnitten werden.
Aber auch die Transparenz des Modellmaterials ist von großem Vorteil, da mit ihrer Hilfe innenliegende Konturen sichtbar gemacht werden kann, was in der Konstruktion von großem Nutzen ist.

Zusätzlich lassen sich auch noch eindeutige Werkstückkennungen bei den gedruckten Modellen realisieren, indem Schriftzüge innenliegend als Hohlräume eingebracht werden und diese dann durch das cremefarbene Stützmaterial im transparenten Körper sichtbar und lesbar sind.

  • Vorrichtung einer Aufnahme zum individuellen Aufbau eines Hakens in der Fertigung.

  • Gedrucktes Gehäuse für ein Getriebe, welches erste interne Funktionstests durchläuft.

Kosteneinsparung

Auch in anderen Abteilungen der Entwicklung nutzt man regelmäßig die Vorteile des 3D-Druckers Agilista.
Gehäuseentwicklungen zum Beispiel lassen sich schnell und einfach anhand gedruckter Teile prüfen und testen.
Durch die 3D gedruckten Bauteile können Bauraumprüfungen durchgeführt und Fehlerquellen frühzeitig erkannt und behoben werden.
Durch dieses frühzeitige Erkennen von Fehlern lassen sich teure Werkzeuganpassungen vermeiden.

Einsatzgebiete Vorrichtungsbau und Entwicklung

Der Drucker steht im Entwicklungszentrum, wo er von unterschiedlichsten Abteilungen genutzt wird.
Eine klassisch typische Anwendung für den 3D-Drucker gibt es eigentlich nicht, da er inzwischen für unzählige Applikationen eingesetzt wird.
Im Vorrichtungsbau entfallen vor allem aufwendige Fräsarbeiten, z.B. für Aufnahmen, Funktionsteile und kleine Getriebegehäuse für betriebsinterne Vorrichtungen.

In der Elektroentwicklung werden mit gedruckten Gehäuseteilen Bauraumprüfungen bei Baugruppen mit Platinen und Reihenklemmen durchgeführt, bis hin zur Entwicklung Maschinenbau, wo Einzelkomponenten für Funktionsprüfungen und Feinstkorrekturen gedruckt werden.

  • Transparente Studie einer ABURemote Fernsteuerung mit kompletter Simulation der Innenstruktur.

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Über 3D-Drucker
Produktinformationen
Beispiele für die Nutzung bei unseren Kunden
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