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KÖNIG + NEURATH AG

Thomas Michelsen,
Projektleiter Sitzmöbelkonstruktion bei König+Neurath

"Bei Machbarkeitsstudien können kostengünstig wichtige Entscheidungen zeitnah getroffen werden."

"Durch den AGILISTA haben wir Entwickler sehr viel mehr Raum, neuen Ideen nachzugehen."

— Der Agilista von KEYENCE im Einsatz bei König + Neurath Büromöbel-Systeme - Freiräume für Entwicklungsprozesse schaffen

Das traditionsreiche und unabhängige Familienunternehmen König+Neurath wurde 1925 im hessischen Karben gegründet und ist heute ein führendes Unternehmen im Möbelsegment für individuell gestaltete Arbeitsumgebungen mit höchsten Ansprüchen und Anforderungen an Qualität und Materialien. Gerade im Bereich der Produktentwicklung lassen sich durch den Einsatz des 3D-Druckers Agilista von KEYENCE in den Bereichen Konstruktion, Entwicklung und Design Prozesse vereinfachen und signifikant beschleunigen.

„Wir bieten unseren Kunden als Komplettanbieter mit den Sparten Büromöbel, Sitzmöbel und Raumsysteme aufeinander abgestimmte Bürolösungen an mit dem Ziel. Raum und Zeiteffizienz zu steigern. Seit jeher legen wir bei der Entwicklung unserer Produkte viel Wert auf innovatives Design, Qualität und gute Ergonomie. Durch unsere hohe Fertigungstiefe und gute Vernetzung der verschiedenen Abteilungen sind wir in der Lage.
Kundenspezifische Lösungen zeitnah umzusetzen. Dies konnten wir auch bei den deutschen KEYENCE-Niederlassungen, die mit K+N Möbeln und Raumsystemen ausgestattet sind, unter Beweis stellen.“

Schnelle Machbarkeitsstudien

Gerade im Bereich Entwicklung hat sich der Einsatz von 3D-gedruckten Bauteilen etabliert.
So können bei Machbarkeitsstudien schnell und kostengünstig wichtige Entscheidungen zeitnah getroffen werden, welche so zur raschen Markteinführung eines Produkts beitragen.
„Bereits recht früh haben wir den zeitlichen Vorteil 3Dgedruckter Teile erkannt und unsere ersten Modelle extern an einen Dienstleister für 3D-Drucke vergeben. Durch die angebotene Vielfalt der Prototyping-Verfahren erkannten wir recht schnell, dass die Qualität der Modelle in Inkjet-Technologie sehr hoch ist und die meisten unserer Anforderungen voll und ganz erfüllt.“
Bei den 3D-Druckaufträgen handelt es sich zumeist um Bauteile für Mechaniken, kleinere Baugruppen zur Funktionsprüfung bis hin zu ersten Stuhlmodellen zur Design-findung im Maßstab 1:3.

  • Entwicklungsstufe eines Auslösesystems in Kombination mit gedruckten Bauteilen und gefertigten Formteilen

Kostenreduktion im Werkzeugbau

Von diesen Vorteilen profitiert aber nicht nur die Designabteilung. Auch im Bereich der Konstruktion macht sich der Einsatz der 3Dgedruckten Modelle schnell bemerkbar.
„Da unsere Bauteile in einem recht frühen Entwicklungsstadium bereits ausprobiert und getestet werden können, sind wir nun in der Lage, Anpassungsschleifen bei der Werkzeug- und Produktoptimierung zu reduzieren. Auch hier beeinflusst der 3D-Drucker Agilista somit positiv die Zeitund Kostenoptimierung“, freut sich Herr Michelsen.

  • Gedruckter Lordoseeinsatz, welcher nach der Montage an einem vorhandenen Stuhl ergonomisch mit Probanden bewertet werden konnte.

Schaffung neuer Freiräume und Möglichkeiten

In der Entwicklungsabteilung zeigt sich neben dem zeitlichen Vorteil vor allem ein weiterer Gewinn durch die Investition in einen eigenen 3D-Drucker.
So werden die jeweiligen Entwicklungsschritte immer schneller und sicherer, aber auch Innovationen durch neue Lösungsansätze und Ideen nahmen seither sprunghaft zu.
„Seit wir den 3D-Drucker Agilista in unserer Abteilung haben, wird viel schneller etwas Neues ausprobiert. Die Investition der eigenen Arbeitszeit in die externe Vergabe entfällt nun, da der Drucker einfach um die Ecke steht und von jedem genutzt werden kann“, erklärt Herr Michelsen. „Dadurch haben wir Entwickler sehr viel mehr Raum, neuen Ideen nachzugehen.“

Berührungsängste Fehlanzeige

Der 3D-Drucker zeigt sich bei König+ Neurath als Innovationsverstärker mit hohem Potential.
„Gerade die einfache und intuitive Bedienung des 3D-Druckers macht es möglich, dass man sich schnell und ohne intensives Training mit der Technologie vertraut machen kann“, so Herr Michelsen.
Aus diesem Grund soll das innovative System im Gesamtunternehmen stärker zum Einsatz kommen und in Zukunft von allen Abteilungen genutzt werden können.

  • Arretierungsmodul, welches durch seine transparente Eigenschaft Störungen in der Funktion leicht erkennen und beseitigen lässt.

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Über 3D-Drucker
Produktinformationen
Beispiele für die Nutzung bei unseren Kunden
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