B |
Benetzbarkeit |
Die Benetzbarkeit kann anhand des Kontaktwinkels θ zwischen einer festen Oberfläche und einem Flüssigkeitstropfen auf der Oberfläche bestimmt werden. Ein kleinerer Kontaktwinkel deutet auf eine höhere Benetzbarkeit hin, was eine bessere Beschichtung der Flüssigkeit auf der festen Oberfläche bedeutet. Im Gegensatz dazu zeigt ein größerer Kontaktwinkel einen Zustand an, in dem die feste Oberfläche die Flüssigkeit abstößt, was als geringere Benetzbarkeit bezeichnet wird.
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Beschichtungsdüse, Beschichtungsnadel |
Der Teil eines Dispensers, in dem die Lösung dosiert wird. Eine große Auswahl an Beschichtungsdüsen/Nadeln ist verfügbar, um den unterschiedlichen Beschichtungsflüssigkeiten, Anwendungen und Bedingungen gerecht zu werden. In Bezug auf das Material werden beispielsweise Metall- und Kunststoffnadeln für allgemeine Zwecke und PTFE-Düsen für anaerobe Lösungen eingesetzt. Für die Mechanik werden Doppelgewindeschraubennadeln zur Verbesserung der Stabilität des Spritzenaufsatzes verwendet. Was Größe und Form betrifft, so unterstützen Präzisionsdüsen und hochauflösende Düsen die Präzisionsbeschichtung. Gebogene Düsen ermöglichen die Beschichtung an den Seiten der Objekte. Verschiedene andere Düsen und Nadeln sind ebenfalls erhältlich. |
Bonden |
In der Industrie bezieht sich das Bonden auf den Prozess der Verbindung zweier Werkstücke mit flüssigem oder halbflüssigem (Paste oder Creme) Klebstoff, um eine langlebige Verbindung zu gewährleisten.
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F |
FPC |
Eine Abkürzung für flexible Leiterplatte (Flexible Printed Circuit), die auch als flexible PCB bezeichnet werden kann. Eine elektronische Schaltung wird auf einem Substrat gebildet, das aus einem dünnen Basisfilm besteht, der als Isolator (Kunststoff, Polyimid, PET usw.) dient, sowie aus einem leitfähigen Metall, wie beispielsweise einer darauf haftenden Kupferfolie. FPCs werden für Smartphones, LCDs und andere elektronische Geräte verwendet, da sie dünn und flexibel sind. Hauptsächlich werden sie für bewegliche Teile, Biegeteile und Kabel eingesetzt, die Leiterplatten verbinden, oder für Einheiten, die dünnere und leichtere Konstruktionen erfordern.
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Fass |
In Beschichtungsanlagen ist ein Fass ein Behälter zur Lagerung von Beschichtungsflüssigkeit.
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Flüssigdichtung |
Ein fließfähiges Material, das auf zu verbindende Oberflächen aufgebracht wird, um einen elastischen Film oder eine Klebeschicht zu bilden. Flüssigdichtungen sorgen für Öldichtigkeit, Wasserdichtigkeit und Luftdichtigkeit des verbundenen Abschnitts, um Leckagen zu vermeiden oder die Druckbeständigkeit zu erhöhen.
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Fotolithografie |
Eine Technologie, bei der eine Schicht lichtempfindliches Abdeckmittel auf ein Substrat aufgebracht wird, bevor das Substrat dem Licht ausgesetzt wird, um das gewünschte Muster aus belichteten und unbelichteten Bereichen zu bilden. Die Fotolithografie wird für die Verkabelung im Nanobereich und die Mikrofertigung eingesetzt, wie beispielsweise für die Verkabelung von Halbleiter-ICs.
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Füllmaterial |
Feine anorganische oder organische Partikel, die einem Harz zugesetzt werden, um die Funktionalität zu verbessern. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Nanotechnologie sind Füllstoffe aus ultrafeinen Partikeln mit Durchmessern im Mikrometer- oder Nanometerbereich immer beliebter geworden.
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K |
Kammer |
Ein geschlossener Bereich, in dem Beschichtungsflüssigkeit mit einem Behälter oder einer Pumpe auf eine rotierende Auftragswalze aufgetragen wird. Kammern verhindern, dass die Beschichtungsflüssigkeit vor der Beschichtung der Luft ausgesetzt wird. Eine Einheit, die am Ende der Kammer eine Rakel aufweist, wird als Rakelkammer bezeichnet.
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Kaskadierungen |
Ein Beschichtungsfehler, der wie Wellen auf einer beschichteten Oberfläche aussieht. Im Gegensatz zu „Rippungen (Längsstreifen)“, die durch hohe Geschwindigkeit beim Auftragen des Substrats verursacht werden, kommt es häufig zu Kaskadierungen, wenn die Auftragungsgeschwindigkeit des Substrats langsam ist.
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Klebstoffreste |
Klebstoffreste entstehen durch das Aufbrechen der Klebstoffschicht. Es gibt drei Haupttypen von Brüchen. Ein Ankerbruch ist ein Phänomen, bei dem eine Klebeschicht vom Substrat getrennt und auf das Objekt übertragen wird. Ein kohäsiver Bruch ist ein Phänomen, bei dem eine Klebeschicht geteilt und sowohl auf dem Substrat als auch auf dem Objekt verklebt wird. Ein Grenzflächenbruch ist ein normaler (sauberer) Zustand. |
Kontaktwinkel θ |
Bezieht sich auf den Innenwinkel zwischen der Seitenwand eines Flüssigkeitstropfens und der Oberfläche, auf der er sitzt. Er kann durch die Young'sche Gleichung ausgedrückt und durch θ (Kontaktwinkel) dargestellt werden. Die feste Oberfläche gilt als nass, wenn die Oberflächenspannungen von Flüssigkeit und fester Oberfläche ausgeglichen sind (der Kontaktwinkel θ nähert sich 0).
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M |
MEMS (Mikrosysteme) |
Eine Abkürzung für Micro Electro Mechanical Systems. Typische Mikrosysteme haben eine Gesamtlänge in der Größenordnung von mm oder kleiner, und die Komponenten liegen in einer Größenordnung von μm. Der technologische Anwendungsbereich von Mikrosystemen umfasst mechanische Komponenten, Sensoren, Stellantriebe und Vorrichtungen, die auf Siliziumsubstraten, Glassubstraten und organischen Materialien von elektronischen Schaltungen integriert sind. Das Kernstück wird auf der Grundlage von Technologien zur Herstellung integrierter Halbleiterschaltungen hergestellt, aber es werden auch Ätzverfahren zur Herstellung von 3D-Formen und beweglichen Strukturen eingesetzt.
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Matrize |
Eine Matrize ist ein speziell geformter Block, mit dem ein Objekt aus einem festen Material geformt wird. Eine Form wird für den gleichen Zweck verwendet, allerdings unter Verwendung eines geschmolzenen Werkstoffs. Die Schlitzdüsenbeschichtung ist ein Beschichtungssystem, bei dem eine Matrize verwendet wird. Solche Systeme werden als dosierte Beschichtungssysteme kategorisiert, die den Durchfluss anhand einer Dosierpumpe vor dem Beschichten regeln. Da diese Systeme eine gleichmäßige Durchflussrate, Breite und Geschwindigkeit bei der Schichtbildung gewährleisten, werden sie häufig zur Beschichtung optischer Folien eingesetzt, die eine sehr genaue Schichtdicke erfordern. Es gibt auch mehrschichtige Schlitzdüsenbeschichter, die mehrere Schichten von Beschichtungsfilmen gleichzeitig erzeugen.
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Meniskus |
Meniskus ist die Kurve in der oberen Oberfläche der Flüssigkeit in einer Kapillare (enges Rohr), im Vergleich zu der durch die Oberflächenspannung verursachten flachen Oberfläche. Wenn die Haftung zwischen der Flüssigkeit und dem Rohr stark ist – wie bei Wasser und Glas – entsteht ein konkaver Meniskus. Wenn die Flüssigkeit die Rohrwand nicht benetzt, z. B. bei Quecksilber, entsteht ein konvexer Meniskus. |
R |
Rakel |
Eine Vorrichtung zum Entfernen von Schmutz oder Fremdkörpern auf der Oberfläche von Beschichtungswalzen, wodurch eine fehlerhafte Beschichtung verursacht werden könnte. Einige Anwendungen beinhalten das absichtliche Auftragen von mehr Beschichtungsflüssigkeit als nötig. Dabei entfernt anschließend ein Messer die überschüssige Flüssigkeit, um die Filmdicke auf eine einheitliche Menge zu regeln. Dieses Messer wird auch als Rakel bezeichnet.
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Rippung |
Eine Art von Beschichtungsfehler. Rippung bezieht sich auf die sich wiederholenden Rippen (Längsstreifen), die auf einer beschichteten Oberfläche entlang der Bewegungsrichtung des Substrats erscheinen. Dies geschieht oft, wenn sich das Substrat zu schnell bewegt.
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Roping |
Ein streifenförmiger Beschichtungsfehler, der entlang der Umfangsrichtung einer Auftragswalze (der Rolle, die das Beschichtungsmaterial aufträgt) auftritt. Roping tritt häufig auf, wenn die Viskosität der Flüssigkeit sehr hoch ist oder wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle schnell ist.
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Rotationsfliehkraft |
Eine Scheinkraft (Trägheitskraft), die auf ein rotierendes (sich kreisförmig bewegendes) Objekt in der entgegengesetzten Richtung zum Zentrum wirkt.
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Rändeln |
Wenn eine mit Klebstoff beschichtete Folie als Rolle aufgewickelt wird, nimmt die Spannung allmählich zu. Die Spannung konzentriert sich insbesondere auf die dickeren Abschnitte, die als „Messstreifen“ bezeichnet werden. Das Aufrollen in mehreren Schichten führt zu einer Verformung oder Verschlechterung der beschichteten Oberfläche oder des Substrats. Das Prägen beider Enden des Substrats nach dem Beschichten, um die Enden höher zu machen (Rändeln), reduziert die Haftung in der Mitte der Rolle während des Aufrollens und verhindert eine Beschädigung der beschichteten Oberfläche und des Substrats. |
S |
Scheren |
Ein Vorgang, der dem Schneiden eines Objekts mit einer Schere ähnelt. Scherung bedeutet, dass zwei Kräfte parallel zur Querschnittsfläche eines Objekts gegenläufig aufgebracht werden.
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Schlamm |
Eine schlammige oder schleimige Mischung aus festen Partikeln, die in Flüssigkeit schweben. Wird auch als Schlicker bezeichnet.
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Schweißraupe |
Beschichtungsmaterial, das in einer langen, kontinuierlichen Form aufgetragen wird, als ob es aus einer Tube gepresst würde.
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Seitenverhältnis |
Bei Rechtecken ist das Seitenverhältnis das Verhältnis zwischen den Längen zweier benachbarter Seiten. Bei zylindrischen Objekten bezieht sich das Seitenverhältnis auf das Verhältnis zwischen Durchmesser und Höhe. Bei 3D-Strukturen wird das Seitenverhältnis durch die Form einer Querschnittsansicht bestimmt. Bei der linearen Beschichtung wird der Zustand, in dem die Dicke in Bezug auf die Linienbreite groß ist, als hohes Seitenverhältnis bezeichnet.
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Spritze |
Beim industriellen Einsatz bezieht sich Spritze auf eine Art Pumpe, die kontinuierlich Flüssigkeiten wie Klebstoff, Silber, Lotpaste, Fett oder Lösung aus einem Behälter fördert.
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Streifen |
Ein Fehler, der auf einer beschichteten Oberfläche auftritt (auch bekannt als lineare Fehler). Viele Ursachen können zu dieser Art von Fehler beitragen. Wenn beispielsweise ein großer Partikel auf einem Teil der Beschichtungsanlage aufgefangen wird, wie beispielsweise auf einem Rakel zum Einstellen der Beschichtungsmenge, entsteht ein linearer Fehler auf der beschichteten Oberfläche.
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Substrat |
Ein Grundwerkstoff, der zur Herstellung von Produkten oder Verbindungen verwendet wird. Ein glattes Folien- oder Bogensubstrat, das auf eine Rolle gewickelt ist, wird als Bahn bezeichnet.
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T |
TFT |
Eine Abkürzung für Thin Film Transistor (Dünnfilmtransistor). TFTs sind eine Art von Feldeffekttransistor und beziehen sich auf Transistoren, die dadurch hergestellt werden, dass nur dünne Schichten auf einem isolierenden Substrat aufgebracht werden. TFTs bestehen aus einer Halbleiterschicht (wie CdS oder CdSe mit einer Filmdicke von 1 μm oder weniger), einer Isolationsschicht (wie SiO oder CaF₂ mit einer Filmdicke von 0,1 μm oder weniger) und Elektroden (wie Al oder Au). TFTs werden typischerweise für LCDs verwendet. |
Tauchbeschichtung |
Beschichtungsverfahren, bei dem ein Werkstück (Beschichtungsobjekt) in Lösung getaucht wird. Nach dem Eintauchen wird das Werkstück unter Berücksichtigung der Viskosekraft und Oberflächenspannung der Lösung, der Schwerkraft und der Entnahmegeschwindigkeit herausgezogen. Die verbleibende Lösung auf dem Werkstück wird durch Trocknen oder Sintern entfernt, damit ein gleichmäßiger dünner Film gebildet wird.
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Teaching (Einlernen) |
Der Vorgang des Ladens komplexer Programme auf einen Industrieroboter und der Konfiguration von Einstellungen, um eine korrekte Wiedergabe und Bedienung (Teaching-Wiedergabe) zu gewährleisten. Das Online-Teaching ist eine Methode, bei der ein Programmierhandgerät verwendet wird, damit sich der Roboter an einen Vorgang erinnert und ihn dann vor Ort wieder abspielt, um weitere Feineinstellungen zu ermöglichen. Offline-Teaching ist eine Methode, um ein Bedienprogramm – komplett mit CAD-Daten – von einem Computer auf den Roboter zu übertragen, damit sich der Roboter an den komplizierten Vorgang erinnert.
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Trocknungskurve (Trocknungskennlinie) |
Eine Werkstoffeigenschaft, angegeben als die Menge der verdampften Feuchtigkeit über die Zeit pro Einheit der zu trocknenden Oberfläche (oder pro Einheit des wasserfreien Werkstoffgewichts). |
V |
Van-der-Waals-Kraft |
Moleküle, die bei Raumtemperatur im Gaszustand bleiben, sind von sich aus stabil und verursachen auch dann keine chemischen Bindungen, wenn die Molekularbewegung bei niedrigeren Temperaturen nachlässt, um die Moleküle einander näher zu bringen. Die Van-der-Waals-Kraft ist eine Anziehungskraft, die zwischen Molekülen in unmittelbarer Nähe wirkt, um sie miteinander zu verbinden (in flüssigem oder festem Zustand). Diese Kraft wird auch als „sekundäre Bindungskraft“ bezeichnet.
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Verfestigung |
Ein Vorgang, bei dem eine Flüssigkeit oder ein Gas zu einem Feststoff wird. Verfestigung ist gleichbedeutend mit „Koagulation“. Für Gase wird dieser Vorgang im Allgemeinen durch den Begriff „Sublimation“ unterschieden.
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Verguss |
Im Allgemeinen ist der Verguss ein Prozess, bei dem ein Gehäuse mit Isoliermaterial wie Urethan, Silikon oder Epoxid gefüllt wird, um die im Inneren montierte elektronische Schaltung zu schützen. Dreidimensionale Beschichtung mit Urethanharz für Konstruktionszwecke wird auch als Verguss bezeichnet.
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Vollständiger Festkörperakku |
Diese Batterien, auch bekannt als Festkörperakkus, verwenden anorganische Festelektrolyte anstelle der organischen flüssigen Elektrolyte und Trennschichten, die in herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien (LiB) verwendet werden. Festelektrolyte bieten eine höhere Flammbeständigkeit sowie thermische und chemische Stabilität, was Sicherheit und Haltbarkeit auch bei erhöhter Energiedichte gewährleistet. Diese Technologie ist eine vielversprechende Option für das ultraschnelle Aufladen, und Strukturen ohne Flüssigelektrolyt ermöglichen mehr Flexibilität in Sachen Design. Derzeit werden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten für den praktischen Einsatz in Elektrofahrzeugen und anderen Anwendungen durchgeführt.
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