Mobile Computer

Mobile Computer von KEYENCE optimieren die Datenerfassung für verschiedene Arbeitsprozesse. Die intuitive Einhandbedienung sowie der von KEYENCE entwickelte Bildverarbeitungsalgorithmus ermöglichen ein zuverlässiges Lesen von qualitativ schwachen Codes sowie eine flexible Arbeitsgestaltung. Dank der OCR-Funktion können auch Zeichen und Datumsangaben zuverlässig erfasst werden.

Produktpalette

Modellreihe DX - Mobiler Computer

Die Modellreihe DX ist ein schneller, langlebiger und flexibler Mobiler Computer. Er trägt durch seine effiziente Arbeitsweise zur Optimierung und Beschleunigung von innerbetrieblichen Prozessen bei. Durch die Wahl zwischen zwei Displaygrößen von 6,0 Zoll und 4,0 Zoll ist der Mobile Computer vielseitig einsetzbar. Der Scan-Algorithmus gewährleistet eine hohe Lesegeschwindigkeit auch bei schwierigen Codes, die aufgrund von Verschmutzungen oder Reflexionen schlecht lesbar sind. Flexibilität ist durch verschiedene Erweiterungsmöglichkeiten, wie den Pistolengriff oder die Numerische Tastaturerweiterung, gewährleistet.

Broschüren Preisinformationen

Modellreihe BT-A700 - Mobiler Computer

Der mobile Computer der Modellreihe BT-A700 ist mit einer Full-Range-Kamera ausgestattet. Diese erlaubt ein zuverlässiges Lesen von Codes in der gesamten Reichweite zwischen 2,5 cm und 10 m. Kombiniert mit der sehr schnellen Dekodierung können Codes bequem und produktiv von einem Gabelstapler aus gelesen werden, ohne dass ein Aussteigen notwendig ist. Weiterhin erlauben die starken Dekodierungsalgorithmen ein zuverlässiges Erfassen der Codes aus Winkeln und tragen zur Effizienzsteigerung bei. Bei dem Design der Modellreihe BT-A700 wurde größter Wert auf Ergonomie und einfache Bedienung gelegt. So kann der Bediener die wichtigsten Aufgaben komplett mit einer Hand ausführen und somit bei jedem Lesevorgang Zeit und Kosten sparen. Dank robustem Gehäuse und dem 5-Zoll großen Display aus gehärtetem Glas übersteht das Gerät Stürze aus 2,4 m Höhe. Außerdem erlaubt das Gerät dank des Lithium-Ionen-Akkus eine durchschnittliche Betriebsdauer von bis zu 32 Stunden.

Broschüren Preisinformationen

Modellreihe BT-A500 - Mobiler Computer

Der mobile Computer der Modellreihe BT-A500 (mit Android™ OS) hilft durch schnelle Lesevorgänge, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit die Produktivität und Effizienz zu steigern. Durch die Handhabung, das Bedienkonzept und die schnelle Erfassung und Verarbeitung von Codes und gedruckten Texten (OCR) beschleunigt die Modellreihe BT-A500 dabei die täglich wiederkehrenden Aufgaben. Durch den internen Aufbau und die Konstruktion ist dieser mobile Computer enorm robust, bleibt auch nach Stürzen aus 2 m Höhe funktionstauglich und kann in vielen Arbeitsumgebungen eingesetzt werden.

Broschüren Preisinformationen

Mobile Computer sind tragbare Endgeräte, die zum Lesen, Speichern oder Interpretieren von Daten verwendet werden.
Mobile Computer können, neben Strichcodes und 2D-Codes, mittels optischer Zeichenerkennung (OCR) auch aufgedruckte Schriftzeichen wie Chargen- und Seriennummern sowie Verfallsdaten lesen. Im Gegensatz zu tragbaren Codelesern, die nur zum Lesen von Codes verwendet werden, sind bei mobilen Computern eine CPU und ein Bildschirm in das Gehäuse integriert. Mit der Verwendung verschiedenster Anwendungen können mobile Computer beispielsweise zum Browsen oder zur Darstellung von Alarmmeldungen sowie in vielen anderen Applikationen genutzt werden.
Typische Anwendungen sind Management von Lagerbeständen, die laufende Produktion und Prozessmanagement von Teilen, Produkten und Rohmaterialien. Mobile Computer müssen eine ausgezeichnete Bedienbarkeit, Haltbarkeit sowie Wasser- und Staubdichtigkeit aufweisen, damit sie an verschiedenen Arbeitsplätzen in der Fertigung, der Logistik oder im Einzel- und Großhandel eingesetzt werden können.

Vorteile von mobilen Computern

Strichcodes, 2D-Codes und Schriftzeichen auf Produktbelegen, Anweisungen oder Bauteilen können in einem Schritt gelesen, umgewandelt und aufgezeichnet werden.

Zusätzliche Informationen, wie z. B. die Lesezeit, können ebenfalls erfasst werden, was die Effizienz der Lagerhaltung und des Prozessmanagements steigert. Einige Typen von mobilen Computern können mit Hilfe optischer Zeichenerkennung (OCR) Schriftzeichen erfassen, wie z. B. Seriennummern, Chargennummern oder Verfallsdaten. Dadurch kann Arbeitszeit reduziert und Flüchtigkeitsfehler bei der Verwaltung von Produkten ohne Strichcodes/2D-Codes vermieden werden.

Nach dem Lesen eines Codes kann ein mobiler Computer mit dem Code verknüpfte Informationen verarbeiten oder Informationen automatisch in eine bestimmte Zeile/Spalte in Excel oder einer anderen Software übertragen.

Die mit einem mobilen Computer gelesenen Daten können automatisch gespeichert werden. Um die Datenerfassung für die jeweiligen Arbeiten zu erleichtern, kann das Speicherformat im Voraus festgelegt werden, wodurch weniger Arbeitsaufwand für die Datenverwaltung entsteht.
Einige betriebsspezifischen Anwendungen erfordern möglicherweise Arbeitsaufwand und Kosten für die Programmierung. Da mobile Computer die Einrichtung von Anwendungen ohne Programmierung ermöglichen, können Entwicklungskosten sowie Zeit- und Arbeitsaufwand vor der Inbetriebnahme eingespart werden.

WLAN-fähige mobile Computer können gelesene Daten in Echtzeit an das übergeordnete System übermitteln.

Bei einer herkömmlichen Datenerfassung auf Papier können Gesamtergebnisse erst nach Abschluss aller Arbeitsschritte wie Inventarisierung, Lagerung und nach Eingabe in einen PC überprüft werden. Mit einem WLAN-fähigen, mobilen Computer können die Ergebnisse dagegen während der Arbeit übertragen werden, so dass der Status in Echtzeit überprüft werden kann. Dies ermöglicht eine Verwaltung ohne Zeitverzögerung und mit wesentlich geringerem Aufwand. Dadurch werden Fehler bei der Datenerfassung auf Papier, speziell bei der Erfassung durch wechselnde Mitarbeiter, verhindert. Die Verwechslung von Daten bei häufiger Änderung von Lagerbeständen kann so ebenfalls vermieden werden.

Anwendungsbereiche von mobilen Computern

Logistik

Mit mobilen Computern können Lieferscheine bei der Eingangskontrolle in Lagern und Distributionszentren besser abgeglichen werden. Mobile Computer können die Handhabung von Artikeln ohne Strichcode erheblich verbessern, wie z. B. die Ausgabe von Etiketten, die genaue Standortverwaltung beim Einlagern, die Kommissionierung oder den Versand. Beim Pakettransport ermöglicht die Verknüpfung der gelesenen Informationen mit einem System für Warentracking ein flexibles und zeitnahes Management des Standorts und Status von Frachtgütern.

Automotive

Ein Automobil besteht aus sehr vielen verschiedenen Teilen. In den Fertigungsstandorten der Automobilindustrie hat die Rückverfolgbarkeit große Bedeutung, so dass mobile Computer die Arbeitseffizienz erheblich verbessern können.
Sie ermöglichen die Eingangskontrolle von Artikeln, Rohmaterialien und Zukaufteilen. Außerdem ermöglichen mobile Computer die Kommissionierung während der Lagerung, sorgen für rationellere Bestandsverwaltung und Abgleicharbeiten sowie für die Qualitätsoptimierung. Bei Bearbeitungs- und Montageprozessen können verschiedene Arbeitsschritte mit Hilfe von mobilen Computern durchgeführt werden. Dies sind beispielsweise Fortschrittsüberwachung in Echtzeit, die Verwaltung von zugeführten Teilen, die Verhinderung der Vermischung verschiedener Teile und die Aufzeichnung von Prüfergebnissen.

Elektrische/elektronische Geräte und Halbleiter

Die Verwendung eines mobilen Computers an Fertigungsstandorten von elektrischen/elektronischen Geräten und Halbleitern verbessert die Genauigkeit der Eingangskontrolle und der Verwaltung des Ablaufdatums sowie die Kommissionierung in den Rohstofflagern.
Bei der Vorbehandlung können Produktionsmanagement, chemische Prüfung, Einfügungsprüfung und Rezepturprüfung in Echtzeit durchgeführt werden. In der Nachbearbeitung, wie z. B. bei Einbau und Montage, können Arbeitsabläufe auf dem Bildschirm eines mobilen Computers angezeigt und Fehler durch Unachtsamkeit bei der Teilezusammenführung vermieden werden. Die Managementgenauigkeit und Arbeitseffizienz kann auch bei der Versandprüfung und in den Fertigwarenlagern verbessert werden.

Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikindustrie

In der Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikindustrie gibt es strenge Sicherheitsstandards. Insbesondere in der Lebensmittelindustrie wurde die Einführung von HACCP verpflichtend, wodurch die Anzahl der Kontrollen stark angestiegen ist. Die Verwendung von mobilen Computern trägt zur Qualitätsoptimierung bei der Auftragsannahme/-platzierung und Materialeinbringung sowie zu einem verbesserten Prozessmanagement bei. Durch das Scannen des Zielartikels werden Vorgänge wie Lagerverwaltung in Verbindung mit dem Verfallsdatum von Rohstoffen, Echtzeit-Produktionsmanagement und Rezeptur-/Einführungskontrollen sowie die Aufzeichnung von Sterilisationstemperatur und -zeit realisiert. Es ist auch möglich, mittels optischer Zeichenerkennung (OCR) numerische Anzeigen auf Zählern oder Geräten abzulesen und aufzuzeichnen.

Bestandsverwaltung

Die Bestandsverwaltung steht für eine exakte und vollständige, digitale Aufzeichnung sämtlicher Artikelbewegungen. Das Ziel ist, jederzeit zu erfahren welcher Artikel sich wo und welcher Menge befindet.
Für eine moderne Bestandsverwaltung ist es zielführend, ein IT-gestütztes Lagerverwaltungssystem (WMS) sowie 1D- oder 2D-Codes auf Artikeln und Lagerplätzen einzusetzen.
Durch das Lesen von Codes auf Artikeln und dessen Standort sowie der Eingabe vorhandener Mengen, kann die Bestandverwaltung zuverlässig und produktiv praktiziert werden. Dazu sollten Artikel und Lagerplätze mit Codes versehen werden, welche gemeinsam mit den Mengen gelesen und in Echtzeit übermittelt und überprüft werden.

Wareneingangskontrolle

Eine Wareneingangskontrolle umfasst sämtliche Formen der Prüfung von eingehenden Waren. Darunter wird mithilfe eines Lieferscheins die Korrektheit und Vollständigkeit der Ware überprüft. Weiterhin wird die Ware beim Eingang auch visuell auf Schäden oder Qualitätsdefizite untersucht. Wenn die Wareneingangskontrolle ausschließlich visuell durchgeführt wird, kann dies dazu führen, dass einige Positionen übersehen oder falsch abgelesen werden oder andere Fehler auftreten. Fehler, die in dieser Phase auftreten, setzen sich beim Einlagern in die Regale und bei der Kommissionierung fort. Dadurch können schließlich Fehlsendungen auftreten. Der Einsatz von mobilen Computern in Verbindung mit Codes kann die Fehleranfälligkeit erheblich reduzieren und der Prozess zeitlich und qualitativ verbessert werden.

Rückverfolgbarkeit

Die Rückverfolgbarkeit bedeutet, dass jederzeit festgestellt werden kann, wann und wo und durch wen ein Produkt, hergestellt, verarbeitet, gelagert, transportiert, verbraucht oder entsorgt wurde.
Für eine Rückverfolgbarkeit werden häufig verschiedene Kennzeichnungen wie Etiketten verwendet. Die einfachste Methode der Rückverfolgbarkeit sind handschriftliche Notizen auf Zetteln. Diese Informationen werden anschließend in ein Bestandsbuch übertragen. Diese Methode ist jedoch aufgrund der Aufzeichnung einer großen Menge an Informationen mühsam und ineffizient. Daher werden häufig mobile Computer und ähnliche Geräte zum Lesen von 1D- und 2D-Codes verwendet, um eine Rückverfolgbarkeit zu erreichen.

Poka Yoke

Als Poka Yoke werden Mechanismen zur Erkennung oder Verhinderung von Fehlern durch Unachtsamkeit bezeichnet.
Es gibt verschiedene Ursachen für Flüchtigkeitsfehler in einer Fertigungsumgebung. Einige Beispiele sind das falsche Ablesen von Produktnummern, die Entnahme des falschen Teils, Fehler bei der Einrichtung von Formen und Vorrichtungen sowie Fehler beim Mischen von Rohmaterialien. Solche Flüchtigkeitsfehler können durch sorgfältige Verifizierung mit mobilen Computern vermieden werden. In diesem Abschnitt wird Poka Yoke mit mobilen Computern vorgestellt.

Häufig gestellte Fragen zu mobilen Computern

Mobile Codeleser sind nur auf das Lesen (Scannen) von Codes spezialisiert. Die gelesenen Daten müssen mit einem angeschlossenen PC oder einem Controller verarbeitet werden. Daher können mobile Codeleser nicht getrennt von einem PC verwendet und wie mobile Computer mitgeführt werden.
Mobile Computer dagegen haben einen LCD-Bildschirm, eine CPU und einen Speicher, die in das Gehäuse integriert sind. Es ist möglich Programme bzw. Apps zu installieren, so dass mobile Computer nicht nur Daten lesen, sondern auch andere erforderliche Verarbeitungsschritte wie Prüfen (Anzeigen), Abgleichen und Speichern von Daten durchführen können. Programme oder Apps können je nach Nutzung oder Zielsetzung des Arbeitsganges umgeschrieben werden. Sie können z. B. bestimmte Bereiche eines gelesenen Codes in gewünschte Zeilen/Spalten in Excel eintragen.

Die Verwendung erfordert in der Regel ein übergeordnetes System, wie z. B. einen Server, mit dem während des Betriebs kommuniziert werden kann.
Weiterhin wird ein Akku mit passendem Ladeequipment sowie ggf. ein Etikettendrucker für die Datenausgabe benötigt. Es muss auch Software entwickelt werden, um Systemfunktionen und Bedienbarkeit zu gewährleisten, die zu Einsatzumgebung und Zielsetzung passen.
Die Software wird beispielsweise für die Zusammenfassung und Verarbeitung von Daten oder die Anzeige der Daten auf einem PC-Bildschirm eingesetzt. Einige mobile Computer sind dagegen für einfache Arbeitsschritte konzipiert. Dabei wird entweder auf gängige Plattformen oder auf spezielle Software zur Erstellung von Apps und Programmen zurückgegriffen. Häufig werden Daten anschließend mit Excel verarbeitet.
Daher ist es wichtig, sich vor der Anwendung über Hardware, Software, den Maßstab und das bestehende System Gedanken zu machen.

Die verschiedenen mobilen Computermodelle verfügen über eine Vielzahl von Funktionen, um den unterschiedlichen Branchen und Anwendungen gerecht zu werden. Um z. B. die Kommunikation mit einem System innerhalb eines großen Lagers herzustellen, eignet sich ein Gerät mit einer integrierten WLAN-Schnittstelle. In kleineren Räumen kann ein mit Bluetooth ausgestattetes Modell gewählt werden.
In manchen Fällen werden stattdessen preiswerte Smartphones verwendet. Dies kann jedoch zu hohen Kosten für die Anwendungsentwicklung und häufigen Defekten führen. Mobile Computer sind speziell für gewerbliche Zwecke konzipiert, so dass sie verschiedenen Anforderungen am Arbeitsplatz gerecht werden.
Bei der Auswahl sollte man technische Daten wie Leseabstand, Unterstützung verschiedener Codetypen und optische Zeichenerkennung (OCR) sowie Stoßfestigkeit, Umgebungsbeständigkeit und kontinuierliche Nutzungsdauer überprüfen.
Es ist auch wichtig, sich von der Kompatibilität, der Verfügbarkeit und dem Vorhandensein technischer Unterstützung zu überzeugen.

Die Ausstattung eines Bedieners mit einem mobilen Computer ermöglicht eine Beschleunigung der Datenerfassung für viele geschäftskritische Anwendungen (Wareneingang, Lagerung, Bestandsaufnahme, Kommissionierung, Poka Yoke, Rückverfolgbarkeit, Versand usw.). Durch die Mobilität des Bedieners können unnötige Wege auf ein Minimum reduziert werden. Der Einsatz von mobilen Computern bietet eine nahezu sofortige Datenerfassung im Vergleich zur manuellen Eingabe oder Systemen mit Stift und Papier. Darüber hinaus können mobile Computer mit dem ERP-System verbunden werden, um dem Bediener sofortiges Feedback und Arbeitsanweisungen zu geben.
Der Einsatz des richtigen mobilen Computers kann die unnötige Bewegung von Material und Mitarbeitern reduzieren, die Fehleranfälligkeit verringern und die Gesamtproduktivität des Bedieners erhöhen.

Unternehmen aller Branchen verlassen sich auf verschiedene Systeme zur Unterstützung der Kerngeschäftsprozesse. Die Art und Größe des Unternehmens diktieren oft die Eigenschaften des idealen Unternehmenssystems bzgl. Funktionalität und Infrastruktur. Ein mobiler Computer mit einem modernen Betriebssystem kann an die Infrastruktur aktueller oder auch veralteter Systeme angepasst werden.
Technisch gesehen können mobile Computer über WLAN mit unterstützten Webbrowsern, Telnet-Protokoll und Remote-Desktop-Protokoll (RDP) oder mittels Bluetooth-Verbindung in diese Systeme integriert werden. Um eine optimale Lösung zu finden, empfiehlt es sich entsprechende Systemspezialisten zur Beratung heranzuziehen.

Bei der Gerätebewertung sollte das Augenmerk hauptsächlich auf der Benutzerfreundlichkeit für die beabsichtigte Verwendung des mobilen Computermodells liegen. Diese wird bestimmt durch Faktoren wie die Bildschirmgröße, die Bauform, die Akkukapazität und die Leseleistung des Geräts. Die Beratung durch Produktexperten ist bei der Auswahl des optimalen Gerätes sehr hilfreich. Neben Produktmerkmalen wie Design oder Leseleistung, sollte auch die Lebensdauer des Gerätes berücksichtigt werden, um die Gesamtbetriebskosten zu minimieren. Daher spielt auch die Strapazierfähigkeit des mobilen Computers (max. Fallhöhe, Sturzfestigkeit und Schutz gegen Eindringen von Wasser) sowie Service-Pakete des Herstellers eine wichtige Rolle. Nach dem Erwerb sollte auch der Bediener entsprechend geschult werden, um die maximale Produktivität im Betrieb zu entfalten.

Zeichenerkennung / OCR Logistikbranche

Zur Fehlervermeidung können mobile Computer verwendet werden, welche eine optische Zeichenerkennung (OCR) unterstützen. Solche Geräte können beispielsweise Produktnummern auf Stellplatzschildern lesen und somit Ablese- oder Tippfehler verhindern.

Technische Leitfäden

Zeichenerkennung / OCR Lebensmittelindustrie

In der Lebensmittelindustrie müssen Mitarbeiter eine Vielzahl von Zutaten verwalten. Jedoch sind Zutaten nicht immer mit Strichcodes versehen. Diese Broschüre stellt eine Lösung zur Abstimmung von Zutaten und Rezeptinformationen durch optische Zeichenerkennung (OCR) vor, um Fehler beim Verarbeiten von Zutaten zu vermeiden.

Technische Leitfäden

Zeichenerkennung / OCR Elektronikindustrie

In der Elektronikgeräteindustrie werden Lack und verschiedene andere Chemikalien verwendet. Folglich ist der Umgang mit diesen Chemikalien eine wichtige Aufgabe. Diese Broschüre stellt eine Lösung zur Vermeidung von Fehlern und zur Verbesserung der Handhabung durch optische Zeichenerkennung (OCR) vor.

Technische Leitfäden

Zeichenerkennung / OCR Automobilindustrie

In der Automobilindustrie werden sehr viele Teile verarbeitet und ein Unterschied zwischen Produktbelegen und tatsächlichen Teilen kann zu erheblichen Verlusten führen. Diese Broschüre stellt eine Lösung vor, die eine einfache und fehlerfreie Zuordnung durch optische Zeichenerkennung (OCR) auch dann gewährleistet, wenn die Produktbelege keine Strichcodes aufweisen.

Technische Leitfäden