Zerebrale kortikale Neuronen der Wirbelsäule einer Maus
Erweiterte Betrachtung für Bilder mit hoher Auflösung
Die Großhirnrinde (DIV21) einer Maus wird für die Beobachtung mit GFP-Antikörpern immungefärbt. Dieses Verfahren ermöglicht es, die Form der Wirbelsäule zu beobachten.
Die Beobachtung von Wirbelsäulen und anderen derart dicken Proben erfordert eine hohe Auflösung, weshalb für diese Aufgabe häufig konfokale Mikroskope eingesetzt werden.
- Verwendung des kompakten Fluoreszenzmikroskops BZ-X800
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- Die gekühlte Sschwarz-Weiß-Kamera ermöglicht eine rauscharme Betrachtung mit hoher Empfindlichkeit.
- Dank der hohen Auflösung der Kamera geht die Schärfe des Originalbildes auch bei Vergrößerung oder Clipping nicht verloren, sodass auch mikroskopisch kleine Strukturen klar erkennbar sind.
- Weitere Beispiele für den Einsatz des kompakten Fluoreszenzmikroskops BZ-X800 in der Forschung:
- [Myelodysplastische Syndrome (MDS)] Stitching, Sectioning und die Z-Stapelfunktion als entscheidende Argumente für die Anschaffung des Fluoreszenzmikroskops BZ am Universitätsklinikum Düsseldorf
- [Neuropathologie] Perfekte Lösung für den diagnostischen Alltag in der Krankenversorgung und der klinischen Forschung am Institut für Neuropathologie der Charité in Berlin
- [Regenerative Medizin] Essentielle Bildgebung für die Betrachtung der gesamten Wirbelsäule
- [Gentherapie] Probenbetrachtung in der Hirnforschung
- [Behandlung von Herzkrankheiten] Einfache Betrachtung vom gesamten Rattenherz bis hin zu dessen Zellen
- [Krebsbehandlung] Fluoreszenzmikroskop mit integrierter Dunkelkammer verändert die Forschung in starkem Maße
- [Immunsystem] Beitrag der Modellreihe BZ zum Verständnis des pathologischen Asthmamodells
- [Biomaterialien] Förderung der Effizienz in der Forschung mit kompakten, benutzerfreundlichen Mikroskopen