Auf dieser Seite "Auswahlleitfaden für Ionisatoren" finden Sie beispielhafte Problembeschreibungen und entsprechende Gegenmaßnahmen, die im Zusammenhang mit statischer Elektrizität entstehen können.
Hier finden Sie Beispiele für Probleme sowie die entsprechenden Gegenmaßnahmen.
Elektrostatische Zerstörung
Statische Elektrizität ist bei Handarbeitsplätzen ein häufiges Problem. Selbst Erdungs- und andere Gegenmaßnahmen sind in der Regel nicht ausreichend, um die auftretenden Probleme durch statische Aufladung zu beseitigen. Hier kann der Einsatz eines Ionisators die entscheidende Lösung sein.
Gerätestörungen
Papier mit starker elektrostatischer Aufladung, das in ein BM-Messgerät (das z. B. den Wassergehalt misst) gelangt, kann zu Gerätestörungen oder instabilen Messwerten führen. Ein Ionisator kann diese Probleme beseitigen.
Auf dieser Website werden Beispiele für diese durch statische Elektrizität verursachten Probleme und deren Gegenmaßnahmen nach Branchen gruppiert vorgestellt.
Folien-/Papierindustrie
Offsetdrucker erzeugen starke elektrostatische Aufladungen, die zu Problemen wie Doppelblatteinzug, an der Einzugsablage oder am Druckzylinder haftenden Bögen, Farbspritzern, ungleichmäßiger Puderstreuung, gestautem oder falsch ausgerichtetem Papier am Auslauf und Störungen im weiteren Prozess führen. Ein Ionisator kann diese Probleme verhindern.
Elektro-/Elektronikgeräteindustrie
Beim Transport laden sich Leiterplatten durch die Berührung und Trennung von Förderbändern statisch auf. Starke Aufladungen können zu elektrostatischer Zerstörung und dem Anhaften von Fremdkörpern führen, was wiederum zu Fertigungsdefekten führen kann. Ein Ionisator kann solche Defekte reduzieren, indem er die elektrostatische Ladung eliminiert.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an KEYENCE.